Aspekte des Finanzdienstleistungs- und Unternehmenssteuerrechts nach dem EG-Recht und dem bilateralen Recht
Abstract
Die vorliegende Schrift befasst sich mit dem Einfluss des EG-Rechts sowie des bilateralen Rechts auf den schweizerischen Finanzdienstleistungssektor und das schweizerische Steuersystem.
Zwei Beiträge befassen sich mit der Unternehmensbesteuerung. Prof. Dr. Jochen Axer schreibt über „Druck und Leitlinien des Europäischen Gerichtshofs in Bezug auf die europäische Unternehmensbesteuerung“ und stellt die Frage, ob die sogenannte „Gemeinsame Konsolidierte Körperschaftssteuer-Bemessungsgrundlage“ (GKKB) darauf eine Antwort bietet.
Der zweite Beitrag stammt von Prof. Christa und befasst sich mit juristischen Fragen zum sogenannten Steuerstreit zwischen der Schweiz und der EU, der bereits seit einiger Zeit schwelt.
Im dritten Beitrag geht es um EG-rechtliche Aspekte des Banken- und Versicherungssektors. Dr. Gerrit Schohes Text hat den Titel „Wettbewerbliche Untersuchung des Banken- und Versicherungssektors“.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Christa Tobler (Seite 5)
Druck und Leitlinien des Europäischen Gerichtshofs in Bezug auf die europäische Unternehmensbesteuerung: Die „Gemeinsame Konsolidierte Körperschaftssteuer-Bemessungsgrundlage“ (GKKB) als Antwort?
Jochen Axer (Seite 9)
Bilaterale Beziehungen (punktuell) auf dem Prüfstand? Einige Bemerkungen zum sog. Steuerstreit aus juristisch-systematischer Sicht
Christa Tobler (Seite 29)
Die Untersuchung des Banken- und des Finanzdienstsektors durch die Europäische Kommission
Gerrit Schohe (Seite 65)