Beziehungen Schweiz-EU: Die Zukunft des Bilateralismus

Autor/innen

  • Michael Ambühl
  • Michael Reiterer
https://doi.org/10.24437/global_europe.v0i95.94

Abstract

Im Frühjahr 2011 veranstaltete das Europainstitut eine Vortragsreihe zur Frage, ob der bisherige Bilateralismus als Formel für die Gestaltung dieser Beziehungen weiterhin Gültigkeit habe oder gelegentlich
– oder schon sehr bald – zu einem Ende komme. Hier werden die beiden externen Beiträge der Vortragsreihe veröffentlicht.

In Dr. Michael Ambühls Beitrag geht es um Interessendivergenzen und -kongruenzen in den Beziehungen der Schweiz zur EU und bezüglich des bilateralen Weges. Er geht dabei besonders auf zwei zentrale Themen aus dem Finanz- und Steuerdossier ein, nämlich auf den Bereich der Unternehmensbesteuerung und auf die laufenden Quellenbesteuerungsverhandlungen.

Dr. Michael Reiterers Beitrag beschäftigt sich mit den Grenzen des Bilateralismus und mit der Frage, welche Institutionen für das Fortbestehen des Bilateralismus nötig sind.

Inhaltsverzeichnis


Vorwort
Georg Kreis (Seite 7)

Interessendifferenzen und Interessenkongruenzen in
 den Beziehungen zur EU - mit Fokus auf Finanzfragen
Michael Ambühl (Seite 9)

Die Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz
 „dynamisieren“ oder die „Grenzen des Bilateralismus“
Michael Reiterer (Seite 26)
 

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Veröffentlicht

13.03.2016