Zwei Tote und eine Hand voll Geld
Durch die Entfernung der Korrosion liegt der Metallklumpen heute in drei Fragmenten Fragmenten, nämlich zu zwei und je drei Münzen vor.
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Schlagworte

Basel-Gasfabrik
Späte Latènezeit
Numismatik
Körpergrab

Abstract

Während der archäologischen Untersuchung an der Fabrikstrasse 40 stiessen die Ausgräber 1996 auf einen kleinen Metallklumpen. Während der Restaurierung zeigte sich, dass es sich beim Klumpen um mehrere zusammengebackene Potinmünzen handelt.

Von sechs Münzen sind jeweils so viele Bildelemente sichtbar, dass sie alle als Sequanerpotins der Gruppe A bestimmt werden können. Damit gehören die Münzen dem in der Gasfabrik Siedlung am häufigsten gefundenen Münztyp an.

https://doi.org/10.12685/jbab.2006.93-94
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