Abstract
Während der archäologischen Untersuchung an der Fabrikstrasse 40 stiessen die Ausgräber 1996 auf einen kleinen Metallklumpen. Während der Restaurierung zeigte sich, dass es sich beim Klumpen um mehrere zusammengebackene Potinmünzen handelt.
Von sechs Münzen sind jeweils so viele Bildelemente sichtbar, dass sie alle als Sequanerpotins der Gruppe A bestimmt werden können. Damit gehören die Münzen dem in der Gasfabrik Siedlung am häufigsten gefundenen Münztyp an.
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