Abstract
Das Anwesen Schneidergasse 28 und Pfeffergässlein 7, welches seit seiner Entstehung in gemeinsamem Besitz ist, wurde nach einer Handänderung im Jahre 2000 umfassend umgebaut und saniert. Dies gab den Anlass für baugeschichtliche und archäalogische Untersuchungen. Die vielen Einzelbefunde erhellen die Entstehungsgeschichte und die Wandlung der beiden Stadthäuser.
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