Abstract
Die Auswertung der römischen Funde wurde in zwei Teile gegliedert. Der erste befasst sich mit den Funden aus den Horizonten der römischen Kaiserzeit. Anhand statistischer und formaltypologischer Untersuchungen sollen dabei vor allem Aussagen zur Schichtgenese und Zeitstellung der einzelnen Horizonte gewonnen werden. Im zweiten Teil der Fundauswertung erfolgt die Analyse spätrömischer Funde, die - sekundär verlagert - in grosser Anzahl in mittelalterlichen Horizonten zum Vorschein gekommen sind. Es stehen dabei weniger chronologische als vielmehr wirtschaftshistorische Fragestellungen im Vordergrund.
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