Technische Vorbemerkungen zur Erforschung einer spätkeltischen Wallanlage
Erste Seite des Beitrags zur Technik
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Schlagworte

Schweiz – Basel – Münsterhügel
Eisenzeit – Latènezeit – Kelten

Abstract

Der Erhaltungszustand des Basler Murus Gallicus verlangte nach einer besonderen Sondiermethode: Während die Steine der Trockenmauer an der Wallfront nicht übersehen werden können, sind die Balken der Holzarmierung des Wallinnern im trockenen Boden nur noch als Negative (Hohlräume oder lockere Zonen in der Wallschüttung) erhalten.

Es ist deshalb von grösster Wichtigkeit, die Balkennegative bereits vor dem Freilegen in der Fläche zu erkennen. Hierzu wird die Abbaufläche mit einer Sonde systematisch abgesucht.

https://doi.org/10.12685/mh.12A.2013.18-21
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Copyright (c) 2013 Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt