Abstract
Rund 270 der Keramikgefässe, welche Johannes Wimmer in seiner Dissertation bearbeitet hat, wurden im Rahmen einer Masterarbeit mittels der handgehaltenen Röntgenfluoreszenzanalyse (pXRF – portable X-Ray Fluorescence) untersucht. Die pXRF-Analyse erlaubt eine Bestimmung und Quantifizierung der chemischen Zusammensetzung der Keramik.
Ziel dieser Analysen war es, lokal hergestellte von nicht lokal hergestellter Keramik zu unterscheiden. Zudem sollte untersucht werden, ob sich innerhalb der lokalen Keramik einzelne Produktionsserien charakterisieren lassen.
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